Fuzzy_Logic Machine
Gabriela Gordillo, Irene Ródenas Sáinz de Baranda
Interaktive Installation, 2017
Interface Cultures Fuzzy_Logic Machine ist ein Instrument zur Steuerung der Werte eines Klanggerätes durch analoge Manipulation. Ein Satz von Sensoren wird durch Lichtparameter ausgelöst, die in einem Gitter angeordnet sind (X, Y, Z-Position). Jeder Wert kann manuell aufgerufen werden, indem er Bild und Ton über eine räumliche Variable verbindet. Somit reproduziert der Mechanismus die innere Struktur des hörbaren Ergebnisses, während er seine Änderungen in einer Rückkopplung zwischen den beiden Medien auslöst.
Das Gerät wird zu einer Schnittstelle, in der ZuschauerInnen und DarstellerInnen, die den Klang komponieren, eine ähnliche Wahrnehmung über die Variablen teilen. Die Bewegung der Lichter führen die kognitive Annäherung des Hörens der ZuschauerInnen sowie die Kreativität der DasterllerInnen. Es wird sichtbar gemacht was sich hinter dem Interface befindet.
Fuzzy Locig Machine stellt die Notwendigkeit von selbst erstellten Systemen, die einen anderen Kontakt mit Technologien durch das Verständnis ihrer Logik ermöglichen, in Frage. Auf diese Weise beabsichtigt sie, Komplexität zu nehmen und es durch Einfachheit auszudrücken. Fuzzy_Logic Machine is an instrument designed to control the values of a sound device through analogue manipulation. A set of sensors are triggered by light parameters that are arranged in a grid (X,Y,Z position). Each value can be manually accessed, connecting image and sound through a spatial variable. Thus, the mechanism reproduces the inner structure of the audible result while it triggers its changes, in a feedback relation between the two mediums.
The instrument becomes an interface in which performers and spectators are sharing a similar perception about the variables that are composing the sound. The motion of the lights are guiding the cognitive approach of the listening experience from the spectator, as well as the creative of the performer, making visible what is behind the interface.
The instrument questions the need of self-made systems that allow a different contact with technology through the understanding of its logic. By doing this, it intends to take complexity, and express it through simplicity.
Exhibition at: IC at ars electronica 2017, Linz, Austria
Interaktive Installation, 2017
Interface Cultures Fuzzy_Logic Machine ist ein Instrument zur Steuerung der Werte eines Klanggerätes durch analoge Manipulation. Ein Satz von Sensoren wird durch Lichtparameter ausgelöst, die in einem Gitter angeordnet sind (X, Y, Z-Position). Jeder Wert kann manuell aufgerufen werden, indem er Bild und Ton über eine räumliche Variable verbindet. Somit reproduziert der Mechanismus die innere Struktur des hörbaren Ergebnisses, während er seine Änderungen in einer Rückkopplung zwischen den beiden Medien auslöst.
Das Gerät wird zu einer Schnittstelle, in der ZuschauerInnen und DarstellerInnen, die den Klang komponieren, eine ähnliche Wahrnehmung über die Variablen teilen. Die Bewegung der Lichter führen die kognitive Annäherung des Hörens der ZuschauerInnen sowie die Kreativität der DasterllerInnen. Es wird sichtbar gemacht was sich hinter dem Interface befindet.
Fuzzy Locig Machine stellt die Notwendigkeit von selbst erstellten Systemen, die einen anderen Kontakt mit Technologien durch das Verständnis ihrer Logik ermöglichen, in Frage. Auf diese Weise beabsichtigt sie, Komplexität zu nehmen und es durch Einfachheit auszudrücken. Fuzzy_Logic Machine is an instrument designed to control the values of a sound device through analogue manipulation. A set of sensors are triggered by light parameters that are arranged in a grid (X,Y,Z position). Each value can be manually accessed, connecting image and sound through a spatial variable. Thus, the mechanism reproduces the inner structure of the audible result while it triggers its changes, in a feedback relation between the two mediums.
The instrument becomes an interface in which performers and spectators are sharing a similar perception about the variables that are composing the sound. The motion of the lights are guiding the cognitive approach of the listening experience from the spectator, as well as the creative of the performer, making visible what is behind the interface.
The instrument questions the need of self-made systems that allow a different contact with technology through the understanding of its logic. By doing this, it intends to take complexity, and express it through simplicity.
Exhibition at: IC at ars electronica 2017, Linz, Austria
