LINZ GEHT UNTER.
Kudlich Olivia
Entwurfsarbeit, 2017
Architektur | Urbanistik In einem meiner letzten Projekte, habe ich mich mit Kulturräumen in Linz beschäftigt. Da die Kultur- und Kunstszene in Linz in den letzten Jahren aufgeblüht ist. Bei diesem Projekt, habe ich verschiedenste Kulturräume geflutet um einen Widerspruch zu erzeugen, denn Linz geht nicht unter sondern entwickelt sich weiter.
Dieses Thema konnte ich gut aufnehmen.
Ich habe mich auf den OK-Platz konzentriert und vor das OK ein großes Aquarium gesetzt welches mit Donau-typischen Fischen bespielt wird. Jedoch handelt es sich nicht einfach nur um ein Aquarium, von welchem man von außen die Fische und das treiben beobachten kann. Es gibt verschiedene Tunneln die sich durch das Aquarium ziehen. Diese Tunnel weisen verschiedene Wege auf. Einmal gibt es einen Tunnel mit einer leichten Neigung der direkt ins Offene Kulturhaus führt. Der zweite Weg führt durch, dass ganze Aquarium. Dieser Tunnel ist steiler und schlangenförmig. Er kann auch vom 2ten Stock oder vom Mediendeck begangen werden.
Zum Abschluss des Weges, im Aquarium, geht man in einem durch einen verglasten Wasserfall. Er führt zu einem Aufzug welcher einem auf die Straße zurückbringt. Der Wassertunnel soll einem das Gefühl geben, dass das Aquarium überläuft und heraussprudelt. Dieser befindet sich ganz oben vom Aquarium zwischen zwei höheren Gebäuden.
Man kann jedoch nicht nur durch die Tunnel gehen, sondern man kann auch vom Mediendeck aus in das Aquarium Tauchen gehen.
Da ich die ‚Überflutung‘ nur auf das OK bezogen habe, gibt es links und rechts Wege, die es einem ermöglichen, die umliegenden Gebäude erreichen zu können. Dieser Entwurf ist ein Ergebnis aus dem Entwurfsprojekt Planquadrat, hydrophil.
Entwurfsarbeit, 2017
Architektur | Urbanistik In einem meiner letzten Projekte, habe ich mich mit Kulturräumen in Linz beschäftigt. Da die Kultur- und Kunstszene in Linz in den letzten Jahren aufgeblüht ist. Bei diesem Projekt, habe ich verschiedenste Kulturräume geflutet um einen Widerspruch zu erzeugen, denn Linz geht nicht unter sondern entwickelt sich weiter.
Dieses Thema konnte ich gut aufnehmen.
Ich habe mich auf den OK-Platz konzentriert und vor das OK ein großes Aquarium gesetzt welches mit Donau-typischen Fischen bespielt wird. Jedoch handelt es sich nicht einfach nur um ein Aquarium, von welchem man von außen die Fische und das treiben beobachten kann. Es gibt verschiedene Tunneln die sich durch das Aquarium ziehen. Diese Tunnel weisen verschiedene Wege auf. Einmal gibt es einen Tunnel mit einer leichten Neigung der direkt ins Offene Kulturhaus führt. Der zweite Weg führt durch, dass ganze Aquarium. Dieser Tunnel ist steiler und schlangenförmig. Er kann auch vom 2ten Stock oder vom Mediendeck begangen werden.
Zum Abschluss des Weges, im Aquarium, geht man in einem durch einen verglasten Wasserfall. Er führt zu einem Aufzug welcher einem auf die Straße zurückbringt. Der Wassertunnel soll einem das Gefühl geben, dass das Aquarium überläuft und heraussprudelt. Dieser befindet sich ganz oben vom Aquarium zwischen zwei höheren Gebäuden.
Man kann jedoch nicht nur durch die Tunnel gehen, sondern man kann auch vom Mediendeck aus in das Aquarium Tauchen gehen.
Da ich die ‚Überflutung‘ nur auf das OK bezogen habe, gibt es links und rechts Wege, die es einem ermöglichen, die umliegenden Gebäude erreichen zu können. Dieser Entwurf ist ein Ergebnis aus dem Entwurfsprojekt Planquadrat, hydrophil.
