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AUSSTELLUNG

TIME OUT .12

Eröffnung: 22. November 2023, 19.00 Uhr; Ausstellung bis 7. April 2024 Deep Space 8K, Ars Electronica Center, 4040 Linz

TIME OUT .12 zeigt Arbeiten von Studierenden des Bachelorstudiengangs Zeitbasierte und Interaktive Medienkunst, der Kunstuniversität Linz.

Was einst als vielversprechende Idee von Gerhard Funk, dem damaligen Leiter der Studienrichtung „Zeitbasierte und Interaktive Medien“ und Gerfried Stocker, dem künstlerischen Leiter der Ars Electronica, begann, hat sich im Laufe der Jahre zu einem Fixpunkt im Linzer Kulturprogramm entwickelt. Im Herbst 2023 wird Time Out bereits zum 12. Mal im Ars Electronica Center eröffnet. In der zwölften Ausgabe der Ausstellungsreihe TIME OUT zeigen Studierende der Studienrichtung Zeitbasierte und Interaktive Medienkunst der Kunstuniversität Linz wieder ausgewählte Arbeiten im Ars Electronica Center.

Ob mit Interaktiven Installationen, Filmexperimenten, Visuals, Sonic Arts, Deep Space Applikationen oder Performances, die Studienrichtung Zeitbasierte und Interaktive Medienkunst der Kunstuniversität Linz lässt ihren Studierenden viel Freiraum, sich als Medienkünstler*innen zu entwickeln und zu experimentieren. So abwechslungsreich wie das Studium selbst sind auch die daraus entstehenden Arbeiten. Bereits zum zwölften Mal wird die Ausstellungsreihe TIME OUT im Ars Electronica Center eröffnet, um eine Auswahl der spannendsten Arbeiten zu präsentieren.

Die Ausstellungsreihe TIME OUT – Timebased and Interactive Media meets Ars Electronica ist eine Kooperation der Ars Electronica mit dem Bachelorstudium „Timebased and Interactive Media“ der Kunstuniversität Linz. Dabei erhalten ausgezeichnete Studierende die Möglichkeit, ihre interaktiven Medienkunstwerke im Ars Electronica Center einer breiten Öffentlichkeit und einem internationalen Publikum zu zeigen. Die Möglichkeit, an einem der international renommiertesten Ausstellungsorte für Medienkunst ihre Arbeiten zeigen zu können, ist Ansporn und Herausforderung für die jungen Medienkünstler*innen. Gemeinsam mit dem Team der Ars Electronica werden jährlich die interessantesten interaktiven Projekte ausgewählt, wobei auch berücksichtigt wird, wie die Arbeiten in das Gesamtkonzept des Ars Electronica Center passen. Gemäß der Ausrichtung der Studienrichtung sind die Projekte sehr unterschiedlich und decken ein breites Feld der Medienkunst ab. Eine zusätzliche wertvolle Herausforderung für die Studierenden besteht darin, ihre Arbeiten an die Ausstellungsräume anzupassen, in einer qualitativ hochwertigen Form zu präsentieren und auch so robust zu fertigen, dass diese einer mehrmonatigen Ausstellung standhalten.

Arbeiten der Studierenden

Aberration von Tolga Karaaslan (AT)
Alien Harmonies von Jakob Luckeneder (AT)
Kreative Differenzen von Isabel Schulz (AT)
dBlech von Daniel Haas (AT)
Der schönste Ort der Welt von Sofia Jüngling-Badia (AT)
DREAM WAVE GROUP von Laurenz Vojka (AT)
es mucho tiempo von Friederike Weber (DE) & Juliana Vargas Rodriguez (CO)
Klang Kontakt von Emilia Vogt (DE)
Krisenherd von Lisa Studener (AT)
lust von Pat(ricia) Göckert (AT)
Neinblicke von Benjamin Ramsmaier (AT)
nexus von Ania Böhaker (AT)
pars von Ania Böhaker (AT)
RAS Awakening von Janik Valler (DE)
EMCP_One von Simon Lukas Haunschmid (AT)
translucent reverie von Janik Valler (DE)

zur Projektseite

ars.electronica.art/center/de/time-out-12

Neinblicke © Benjamin Ramsmaier

nexus von Ania Böhaker

dBlech © Daniel Haas

lust © Pat(ricia) Göckert

Kreative Differenzen © Isabel Schulz

Krisenherd © Lisa Studener