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LehrerInnenbildung - quo vadis?

Mittwoch, 23. März 2011, 18.00 Uhr Kunstuniversität Linz, Hauptplatz 8, Hörsaal A, 1. OG, 4010 Linz

Eine Veranstaltung der oö HochschullehrerInnen in der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (GÖD) organisiert von VertreterInnen der Kunstuniversität Linz und der Johannes Kepler Universität. Begrüßung durch den Rektor der Kunstuniversität Linz Univ.-Prof. Dr. Reinhard Kannonier
Grußworte von Dr. Peter Csar, GÖD OÖ Vorsitzender und Hubert Bogner, GÖD OÖ Stv. Vorsitzender

Referat
von A.Univ.-Prof. Dr. Georg Hans Neuweg zu "LehrerInnenbildung quo vadis?"
und Podiumsdiskussion mit Vertretern der Sozialpartner und der Industriellenvereinigung:
Dr. Fritz Bauer, Leiter der Abteilung Bildung und Kultur der Arbeiterkammer Oberösterreich
A.Univ.-Prof. Univ. Doz. Dr. Juergen Maasz, Vorsitzender der HochschullehrerInnen in der GÖD OÖ
Dr. Herwig Siegl,  Abteilung Bildungspolitik der Wirtschaftskammer OÖ
DI Klaus Pöttinger, Präsident der Industriellenvereinigung Oberösterreich
Moderation durch Mag. Christina Tropper, OÖ Nachrichten
Abschließendes Statement
O.Univ.-Prof. Dr. Angelika Plank, Stv. Vorsitzende der HochschullehrerInnen in der GÖD OÖ Buffet


Zum Inhalt der Veranstaltung:

Abstract zum Referat
Georg Hans Neuweg: LehrerInnenbildung - quo vadis?  
In den 1970er Jahren hat Lenz die österreichische Praxis des Innovierens im Bildungswesen durch folgende Etappen karikiert: Informationsbeschaffung über inländische und ausländische Innovationen – Diskussion der nach Rezeption derselben entstandenen gruppenspezifischen Standpunkte – Einigung auf einen mehr oder weniger zufälligen Kompromiss unter Hintansetzung pädagogischen Sachverstandes bei Berufung auf "spezifisch österreichische Gegebenheiten". Der Vortrag kontrastiert die "spezifisch österreichischen Gegebenheiten" mit Analysen und Befunden aus dem Nationalen Bildungsbericht Österreich 2009 und skizziert die Richtung einer Reform der LehrerInnenbildung, die diesen Namen verdient. In der Podiumsdiskussion soll die  Position der Sozialpartner, sowie der Industriellenvereinigung, die sich im Bildungsdialog lediglich  "für eine gemeinsame Ausbildung aller PädagogInnen (Kindergarten, Schule, Erwachsenenbildung) auf tertiärem Niveau" ausgesprochen haben, konkretisiert werden.www.ots.at/presseaussendung/sozialpartner-initiative-fuer-bildungsdialog-mit-politisch-verantwortlichen Einladung.pdf
Programm.pdf

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