AUSSTELLUNG
Absolventin des Masterstudiums Plastische Konzeptionen / Keramik In ihren Arbeiten beschäftigt sich Barbara Lindmayr mit Wahrnehmung, Illusion und Irritation sowie mit der Wirkung auf den Betrachter und dessen Interaktion, mit Dimensionen und dem Einsatz verschiedener Materialien und Techniken in unkonventioneller Weise. Sie arbeite schon lange mit dem einfachen grafischen Mittel der Linie und ihrer Verdichtung und formiere sie zu wolken- und netzartigen Strukturen. Den Raum der Stille der Katholischen Hochschulgemeinde wird Lindmayr mit einer durchscheinenden Struktur aus farbkräftigen Netzen, wie eine abstrakte Malerei, in die sich Raum, Architektur und BetrachterInnen einfügen, durchziehen. Die BesucherInnen des Raumes werden Teil der Installation. Vernetzen, verirren, auffangen und die Perspektive verändern – die Arbeit Lindmayrs korrespondiert mit dem interreligiösen Raum und den vielfältigen spirituellen Anliegen seiner BenutzerInnen. Vernetzt wird mit einem wenig beachteten Wegwerfmaterial – mit gesammelten Verpackungsnetzen für Obst und Gemüse. Barbara Lindmayr, ist 1984 in Grieskirchen geboren, sie lebt und arbeitet in Linz
2004 – 2011 Studium Lehramt für bildnerische Erziehung und Technisches Werken in Salzburg;
ab 2013 Masterstudium für Plastische Konzeptionen / Keramik, Abschluss am 18. Oktober 2016 „kunstzeit” ist eine Ausstellungsreihe in Kooperation mit dem Kunstreferat der Diözese Linz, die seit 2003 einmal pro Semester in der Katholischen Hochschul- gemeinde stattfindet. Abwechselnd sind dabei junge Studierende der Kunst-universität Linz und bereits etablierte Kunstschaffende zu Gast und gestalten mit einer künstlerischen Intervention den interreligiösen Gebetsraum an der Universität, den „Raum der Stille”, der sich im KHG-Studierenden-Wohnheim „Franz-Jägerstätter“ befindet.
Kumulation
23.11.2016, 20.00 Uhr; Ausstellung bis 16.12. Katholische Hochschulgemeinde Linz, Mengerstraße 23
Ausstellung von Barbara Lindmayr,Absolventin des Masterstudiums Plastische Konzeptionen / Keramik In ihren Arbeiten beschäftigt sich Barbara Lindmayr mit Wahrnehmung, Illusion und Irritation sowie mit der Wirkung auf den Betrachter und dessen Interaktion, mit Dimensionen und dem Einsatz verschiedener Materialien und Techniken in unkonventioneller Weise. Sie arbeite schon lange mit dem einfachen grafischen Mittel der Linie und ihrer Verdichtung und formiere sie zu wolken- und netzartigen Strukturen. Den Raum der Stille der Katholischen Hochschulgemeinde wird Lindmayr mit einer durchscheinenden Struktur aus farbkräftigen Netzen, wie eine abstrakte Malerei, in die sich Raum, Architektur und BetrachterInnen einfügen, durchziehen. Die BesucherInnen des Raumes werden Teil der Installation. Vernetzen, verirren, auffangen und die Perspektive verändern – die Arbeit Lindmayrs korrespondiert mit dem interreligiösen Raum und den vielfältigen spirituellen Anliegen seiner BenutzerInnen. Vernetzt wird mit einem wenig beachteten Wegwerfmaterial – mit gesammelten Verpackungsnetzen für Obst und Gemüse. Barbara Lindmayr, ist 1984 in Grieskirchen geboren, sie lebt und arbeitet in Linz
2004 – 2011 Studium Lehramt für bildnerische Erziehung und Technisches Werken in Salzburg;
ab 2013 Masterstudium für Plastische Konzeptionen / Keramik, Abschluss am 18. Oktober 2016 „kunstzeit” ist eine Ausstellungsreihe in Kooperation mit dem Kunstreferat der Diözese Linz, die seit 2003 einmal pro Semester in der Katholischen Hochschul- gemeinde stattfindet. Abwechselnd sind dabei junge Studierende der Kunst-universität Linz und bereits etablierte Kunstschaffende zu Gast und gestalten mit einer künstlerischen Intervention den interreligiösen Gebetsraum an der Universität, den „Raum der Stille”, der sich im KHG-Studierenden-Wohnheim „Franz-Jägerstätter“ befindet.
Foto: Netze, Lindmayr