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Ideenwettbewerb von Borealis, tech2b und Kunstuni Linz

Kreativität, Nachhaltigkeit und wirtschaftliche Umsetzbarkeit – nach diesen drei Kriterien wurden Projekte prämiert, die Studierende der Kunstuniversität Linz  / Studienrichtung Industrial Design in Zusammenarbeit mit dem Linzer Industrieunternehmen Borealis erarbeitet haben.
Die Aufgabenstellung: In zwei Monaten aus einem schäumbaren Kunststoff eine Geschäftsidee entwickeln. Zwölf Studentinnen und Studenten verarbeiteten Polypropylen – ein formbarer, isolierender sowie wiederverwertbarer Kunststoff – und realisierten 22 Projekte. Die drei besten wurden am 12. Dezember 2016 ausgezeichnet. In der Kategorie "Wirtschaftlichste Idee" gewann Stefan Ebner. Er entwarf eine Isolationsmatte, die sich falten lässt und als Regenschutz oder Fächer verwenden kann. Nicole Nagl entschied die Kategorie "Größte nachhaltige Wirkung" für sich. Sie entwickelte einen Umschlag, in dem persönliche Gegenstände von Patienten aufbewahrt werden und der in Rettungswagen, Hubschraubern oder Krankenhäusern zum Einsatz kommen kann. Maria Fröhlich, Imelda Fuchs und Bernhard Hierner siegten in der Kategorie "Innovativste Idee" mit ihrem Baukastensystem. In Kürze soll eine Software online gehen, wo Kunden die Bausätze nach ihren Wünschen zusammenfügen können. Presseaussendung des Landes OÖ.pdf

Gruppenfoto v.l.: Dr. Markus Schopf (Borealis), LR Dr. Michael Strugl, Dr. Maurits van Tol (Borealis), Maria Fröhlich, Bernhard Hierner, Imelda Fuchs, Nicole Nagl, Stefan Ebner, Mag. Markus Manz (tech2b), Dr. Reinhard Kannonier (Kunstuniversität Linz)