DENK MAL
Sebastian Mayer
Entwurfsarbeit, 2015/16
Architektur | Urbanistik Denk Mal... ...greift das bestehende steinerne Denkmal am Morzinplatz auf. Dieses wird um den Faktor 5 vergrößert. Die „Steinblöcke“ werden ausgehöhlt, um die benötigten Funktionen für einen auf drei Jahre angelegten Pavillon unterbringen zu können, wie Ausstellungsraum, Büro, Bar und Lager. Dieser Pavillon soll ein temporäres Museum sein, ein Raum für Kunst, Erinnerung und Widerstand. Die so entstandenen Räume werden mit einem Treppen- und Wege-System erschlössen. Das Denkmal wird dadurch erkundbar gemacht.
Es lädt ein, sich Gedanken zu machen über das Denkmal, dessen Geschichte, Gegenwart und Zukunft. ES (DAS GROSSE) fordert auf es (das kleine) zu sehen, endlich wahrzunehmen, es kommt ins Gespräch. -Was geht eigentlich in so einem Denkmal vor? -Wo zu soll es anregen? ..vielleicht findet sich die Antwort im Inneren... Früher hieß es: „Das Denkmal am Morzinplatz...? welches Denkmal?“
Ab jetzt soll es heißen: „Hy gehen wir zum Denk Mal!?“ „Ja bin dabei!! was ist denn Heute wieder los dort?“ „Niemals Vergessen“ wird bildlich gesprochen zu „Niemals Übersehen“ gewandelt.
Das Denk Mal soll der Geschichte und dem Thema „Widerstand“ die nötige Aufmerksamkeit geben und gleichzeitig auch eine Zukunft! Dieser Entwurf ist ein Ergebnis aus dem Entwurfsprojekt Hotel Metropole #2 Raum für Kunst, Erinnerung & Widerstand.
Entwurfsarbeit, 2015/16
Architektur | Urbanistik Denk Mal... ...greift das bestehende steinerne Denkmal am Morzinplatz auf. Dieses wird um den Faktor 5 vergrößert. Die „Steinblöcke“ werden ausgehöhlt, um die benötigten Funktionen für einen auf drei Jahre angelegten Pavillon unterbringen zu können, wie Ausstellungsraum, Büro, Bar und Lager. Dieser Pavillon soll ein temporäres Museum sein, ein Raum für Kunst, Erinnerung und Widerstand. Die so entstandenen Räume werden mit einem Treppen- und Wege-System erschlössen. Das Denkmal wird dadurch erkundbar gemacht.
Es lädt ein, sich Gedanken zu machen über das Denkmal, dessen Geschichte, Gegenwart und Zukunft. ES (DAS GROSSE) fordert auf es (das kleine) zu sehen, endlich wahrzunehmen, es kommt ins Gespräch. -Was geht eigentlich in so einem Denkmal vor? -Wo zu soll es anregen? ..vielleicht findet sich die Antwort im Inneren... Früher hieß es: „Das Denkmal am Morzinplatz...? welches Denkmal?“
Ab jetzt soll es heißen: „Hy gehen wir zum Denk Mal!?“ „Ja bin dabei!! was ist denn Heute wieder los dort?“ „Niemals Vergessen“ wird bildlich gesprochen zu „Niemals Übersehen“ gewandelt.
Das Denk Mal soll der Geschichte und dem Thema „Widerstand“ die nötige Aufmerksamkeit geben und gleichzeitig auch eine Zukunft! Dieser Entwurf ist ein Ergebnis aus dem Entwurfsprojekt Hotel Metropole #2 Raum für Kunst, Erinnerung & Widerstand.
