Floating Village I-V
Theresa Auer, Jakob Breitwieser, Markus Burgstaller, Alex David De Las Heras, Christoph Ebner, Stefanie Farkashazy, Ulrich Fohler, Katharina Gruzei, Julia Hartig, Eginhartz Kanter, Rebekka Hochreiter, Julius Jell, Matthias Lindner, Rainer Noebauer-Kammerer, Sun Li Lian Obwegeser, Christine Pavlic, Antonia Prochaska, Josef Reitsberger, Julia Vogt, David Wittinghofer, Evelyn Zet, u. a.
Objekte, 2015
Experimentelle Gestaltung 21. Januar 2014 bis 15. Februar 2015 / Kunstraum Goethestraße xtd Linz Ausstellung Die Ausstellung Floating Village I-V gibt Einblicke in Gebautes und Geplantes, Atmosphären und Diskurse, die entlang von künstlerischen Auseinandersetzungen mit Wasserflächen und öffentlichem Raum von 2009 bis 2014 entstanden sind. In kollektiven, ergebnisoffenen Prozessen von Studierenden der Kunstuniversität Linz (Experimentelle Gestaltung) und der Universität für angewandte Kunst Wien (Digitale Kunst) sowie AktivistInnen der Freien Szene Linz galt es, flexible, autonome Sphären auszuloten. Über jeweils mehrere Wochen hinweg wurde mit den Gegebenheiten am Wasser wie der Traunmündung, der Enns, der Donau (Handelshafen, Grafenau, Linz-Urfahr) und dem Lunzer See gearbeitet und gelebt. Floating Village versteht sich in seinem Verbund aus Booten, Flößen und Schwimmkörpern als „soziale, schwimmende Skulptur“ – auch als Archetypus eines doppelsinnigen „Treibens“ (T. Brandmayr) Initiiert und kuratiert von:
Leo Schatzl, Sen.Lecturer an der Kunstuniversität Linz / Bereich Expermentelle Gestaltung. Zusammenarbeit:
Kunstraum Goethestraße xtd, Times Up, Donautics Stadtwerkstatt Rahmenprogramm:
"Sonntag um Eins", Filmbrunch mit Gästen am 25. Januar, 1., 8. und 15. Februar Newsartikel
Objekte, 2015
Experimentelle Gestaltung 21. Januar 2014 bis 15. Februar 2015 / Kunstraum Goethestraße xtd Linz Ausstellung Die Ausstellung Floating Village I-V gibt Einblicke in Gebautes und Geplantes, Atmosphären und Diskurse, die entlang von künstlerischen Auseinandersetzungen mit Wasserflächen und öffentlichem Raum von 2009 bis 2014 entstanden sind. In kollektiven, ergebnisoffenen Prozessen von Studierenden der Kunstuniversität Linz (Experimentelle Gestaltung) und der Universität für angewandte Kunst Wien (Digitale Kunst) sowie AktivistInnen der Freien Szene Linz galt es, flexible, autonome Sphären auszuloten. Über jeweils mehrere Wochen hinweg wurde mit den Gegebenheiten am Wasser wie der Traunmündung, der Enns, der Donau (Handelshafen, Grafenau, Linz-Urfahr) und dem Lunzer See gearbeitet und gelebt. Floating Village versteht sich in seinem Verbund aus Booten, Flößen und Schwimmkörpern als „soziale, schwimmende Skulptur“ – auch als Archetypus eines doppelsinnigen „Treibens“ (T. Brandmayr) Initiiert und kuratiert von:
Leo Schatzl, Sen.Lecturer an der Kunstuniversität Linz / Bereich Expermentelle Gestaltung. Zusammenarbeit:
Kunstraum Goethestraße xtd, Times Up, Donautics Stadtwerkstatt Rahmenprogramm:
"Sonntag um Eins", Filmbrunch mit Gästen am 25. Januar, 1., 8. und 15. Februar Newsartikel
