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HELDINNEN* DER KRISEN

 

Ausstellung

splace am Hauptplatz der Kunstuniversität Linz.

WIR RUFEN RAUS AUS DEM HOME UND REIN IN DIE WELT.
WE SHOUT OUT FROM HOME INTO THE WORLD.
Das Private ist politisch!
The private is political! Die Ausstellung zeigt die prämierten und eingereichten Arbeiten des Wettbewerbs Heldinnen* der Krisen des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen der Kunstuniversität Linz (akg). Auf der Suche nach queerfeministischen, kritischen, knalligen, stillen, lustvollen, radikalen, widerspenstigen, visionären, skandalösen, amourösen Statements, Plakaten, Performances, Flyern, Masken, GIFs, Handschuhen und -cremes, Songs, Comics, Gedankenblitzen, Fotos, Seifenspendern, Filmclips o.ä. zu den Heldinnen* der Krisen hat der akg einen Wettbewerb für Studierende veranstaltet. Die Einreichungen werden in der Ausstellung am Hauptplatz zu sehen sein.Bitte beachten Sie die Regeln für den Ausstellungsbesuch an der Kunstuniversität Linz. Öffnungszeiten:
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Montag von 14.00 bis 18.00 Uhr
und am Samstag von 12.00 bis 16.00 Uhr,
Eintritt frei. Beim Besuch ist ein Mund-Nasen-Schutz erforderlich. ____________________________ Regeln für den Ausstellungsbesuch an der Kunstuniversität Linz, um eine Verbreitung des COVID-19-Virus zu vermeiden
* Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ist während Ihres gesamten Aufenthaltes verpflichtend.
* Eine Registrierung bei der Portierloge am jeweiligen Standort bzw. bei der Ausstellungsaufsicht im splace am Hauptplatz ist vor dem Betreten von Ausstellungen unbedingt erforderlich
* Betreten Sie Ausstellungen bitte nur einzeln oder mit Personen, die mit Ihnen im gemeinsamen Haushalt leben.
* Halten Sie einen Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Personen.
*Benutzen Sie Aufzüge bitte nur einzeln oder mit Personen, die mit Ihnen im gemeinsamen Haushalt leben.
* Husten und niesen Sie in ein Taschentuch oder Ihre Armbeuge.
* Waschen Sie regelmäßig min. 20 Sekunden Ihre Hände und nutzen Sie unsere Desinfektionsmittelspender.
* Bei Symptomen wie Fieber, Husten, Kurzatmigkeit und Atembeschwerden bitten wir Sie, von einem Ausstellungsbesuch Abstand zu nehmen. ________________________________________

Wettbewerb

- ein Wettbewerb des akg für Studierende der Kunstuniversität Linz WIR RUFEN RAUS AUS DEM HOME UND REIN IN DIE WELT.
WE SHOUT OUT FROM HOME INTO THE WORLD.
Das Private ist politisch!
The private is political! Auf der Suche nach queerfeministischen, kritischen, knalligen, stillen, lustvollen, radikalen, widerspenstigen, visionären, skandalösen, amourösen Statements, Plakaten, Performances, Flyern, Masken, GIFs, Handschuhen und -cremes, Songs, Comics, Gedankenblitzen, Fotos, Seifenspendern, Filmclips o.ä. zu den Heldinnen* der Krisen haben wir einen Wettbewerb für Studierende der Kunstuni veranstaltet. 30 Arbeiten (Fotos, Filme, Bilder, Texte, Animationen, Postkarten, Masken etc.) wurden eingereicht. Vielen Dank an alle, die mitgemacht und mitgedacht haben!   Die folgenden 5 Arbeiten (in alphabet. Reihenfolge) bekommen einen Preis von je 300 EUR. Wir gratulieren herzlich!

Applaus, Applaus von Sarah Braid.

In dieser Zeichentrickanimation wird eine Verbindung zwischen der ökonomischen Situation der sog. Systemerhalter_innen und ihrer körperlich-affektiven Verfasstheit hergestellt wird. Auch die individuelle Ohnmacht kommt deutlich zum Ausdruck.


Mysophobie von Alexandra Pisslinger.

Sind wir schon mysophob (zwanghaft desinifzierend) oder noch vernünftig, ängstliche, hungrig ‒ aber immer weiblich*? Ein Kurzfilm.

Eine Vironie in 10 Textbildern von Katharina Rosenbichler.

Ein Auszug aus der Vielzahl an Absurditäten, die weder neu noch normal sind.

The Coronal Kiss von Sarah Schmidt.

Welche Lösungen lassen sich finden für die paradoxen körperlichen und emotionalen Distanzverordnungen? Wie können wir uns weiterhin lieben, berühren, fühlen, miteinander Sex haben? Der Coronal Kiss hat Potenzial, ein Verkaufshit zu werden.
Hier gehts zum Video: https://vimeo.com/426675912

So schützen wir uns von XXX.

Die Sticker zeigen, dass wir uns in einer vielfältigen Krise (soziale Ungleichheit, Männergewalt, Flüchtlingspolitik etc.) befinden, die durch die Covid-19-Pandemie und die kontrollstaatlichen Verordnungen gleichzeitig verdeckt und verschärft wird.