Neugestaltung des Innenhofs des Peuerbachgymnasiums
Bernhard Reichenbach
Entwurfszeichnung, 2015
Technik & Design / Werkerziehung Lehrveranstaltung: Bau und Raum 1
Lehrbeauftragter: Mag.Arch. Johann Zaunrieth
Kooperatioonspartner: Georg von Peuerbach Gymnasium Platzanalyse
Laut einer Umfrage in der Schule ist der Platz für die SchülerInnen unattraktiv, weil einerseits wenig Objekte Schatten spenden und die bisherigen Sitzmöglichkeiten sehr unbequem sind, anderseits gibt es an der Straße zugewandten Seite keine bauliche Schallschutzmaßnahme. Zudem ist der Platz nur über 2 Türen erreichbar, was die Angliederung an den restlichen Gebäudekomplex erschwert. Merkmale des Konzeptes
1. Am Platz werden insgesamt 5 “amöbenförmige” KLH-Platten errichtet. Da sich die Platten in ca. 45 cm Höhe befinden, können sich Personen auf nebenstehenden Holzquadern bequem hinsetzen. Die rundliche Form soll jedem einen einfachen Zugang zum Tisch ermöglichen und lockert die strenge Orthagonalität des Platzes auf. Die Holzquader können bei Bedarf im WE-Unterricht angefertigt werden.
2. Auf der Südwest-Seite wird ein Zaun mit Weidenruten und 4 Weidenbäumen errichtet, der vormittags Schatten spendet. Zudem werden die Äste dicht miteinander verwoben, wodurch der Straßenlärm absorbiert wird.
3. Auf der Nordost-Seite des Platzes wird ein langes Hochbeet errichtet. Großes Anliegen des Gestalters ist die Eingliederung des Platzes im Schulunterricht. Alle baulichen Maßnahmen bieten vielfältige Möglichkeiten im Unterricht: vom Pflanzenanbau in BIO, bis hin zu Schulstunden im Freien!
Entwurfszeichnung, 2015
Technik & Design / Werkerziehung Lehrveranstaltung: Bau und Raum 1
Lehrbeauftragter: Mag.Arch. Johann Zaunrieth
Kooperatioonspartner: Georg von Peuerbach Gymnasium Platzanalyse
Laut einer Umfrage in der Schule ist der Platz für die SchülerInnen unattraktiv, weil einerseits wenig Objekte Schatten spenden und die bisherigen Sitzmöglichkeiten sehr unbequem sind, anderseits gibt es an der Straße zugewandten Seite keine bauliche Schallschutzmaßnahme. Zudem ist der Platz nur über 2 Türen erreichbar, was die Angliederung an den restlichen Gebäudekomplex erschwert. Merkmale des Konzeptes
1. Am Platz werden insgesamt 5 “amöbenförmige” KLH-Platten errichtet. Da sich die Platten in ca. 45 cm Höhe befinden, können sich Personen auf nebenstehenden Holzquadern bequem hinsetzen. Die rundliche Form soll jedem einen einfachen Zugang zum Tisch ermöglichen und lockert die strenge Orthagonalität des Platzes auf. Die Holzquader können bei Bedarf im WE-Unterricht angefertigt werden.
2. Auf der Südwest-Seite wird ein Zaun mit Weidenruten und 4 Weidenbäumen errichtet, der vormittags Schatten spendet. Zudem werden die Äste dicht miteinander verwoben, wodurch der Straßenlärm absorbiert wird.
3. Auf der Nordost-Seite des Platzes wird ein langes Hochbeet errichtet. Großes Anliegen des Gestalters ist die Eingliederung des Platzes im Schulunterricht. Alle baulichen Maßnahmen bieten vielfältige Möglichkeiten im Unterricht: vom Pflanzenanbau in BIO, bis hin zu Schulstunden im Freien!
