MITTEILUNG
Das PhD-Kolloquium ist im Wintersemester 2018 in ein umfangreiches Rahmenprogramm eingebettet: Defensio von Enrique Tomás
14.11.2018; 14.00 bis 15.00 Uhr
Ex-Post-Musik-Raum, Standort: Domgasse 1, 4. OG, DO0454
Sprache: Englisch Die Teilnahme an einer Defensio im Publikum steht allen Personen frei. Von besonderem Interesse kann der Besuch einer Defensio jedoch insbesondere für PhD-KandidatInnen sein. The thesis by Enrique Tomás "The Interface-Score" investigates the artistic and philosophical consequences of understanding musical instruments as artefacts embodying a score. In other words, it explores the extent to which musical instruments can be perceived as musical scores. This research examines the cultural and technological nature of digital musical instruments and it contributes to a material account of musical notation. It introduces a novel paradigm for tangible interface design called the tangible score. It also describes a practice-based research journey performing tangible musical interfaces.
Beiträge von PhD-KollegInnen
14.11.2018: 15.00 bis 18.00 Uhr
splace, Hauptplatz 6, 4010 Linz, EG, H6EG14 15.00 Uhr: Come together 15.15 bis 16.00 Uhr:
Hannah Kordes: Städtisches Landleben – Wertschätzen statt Wertschöpfen. Potential von landwirtschaftlichen Leerstand im städtischen Kontext 16.00 bis 16.45 Uhr:
Nelson Vergara Bobadilla: Das Blaue des Himmels
im Rahmen der PhD-Arbeit „1802 : Aufstieg zum Chimborazo, Ein audiovisuelles Essay einer anarchischen Kartographie“ 16.45 bis 17.15 Uhr: Kaffeepause 17.15 bis 18.00 Uhr:
Christian Landspersky: Kunst als künstlerisches Material – Der künstlerische Diskurs als ästhetische Praxis
Vortrag von Julian Klein: „Künstlerische Forschung – Begriff und Praxis“
14.11.2018: 18.00 Uhr
splace, Hauptplatz 6, 4010 Linz, EG, H6EG14 Um den Term der künstlerischen Forschung kreisen allerorten viele mehr oder weniger angestrengte Argumentationen. Von der Leugnung ihrer Existenz bis zur Vereinnahmung durch den wissenschaftlichen Habitus reichen die Reaktionen der beteiligten Diszplinen, von Gleichgültigkeit bis zum Missverständnis einer von jeglicher Episteme losgelösten Pragmatik reichen die Bilder in der Öffentlichkeit. Es ist daher an der Zeit, eimal zu präzisieren, was Forschung künstlerischer Ausprägung leisten kann, und wo sie ihre Stärken haben kann, auch gegenüber anderen Arten von Forschung. Vor allem, um Missverständnissen vorzubeugen, die ihr vorwerfen, dass sie vorgebe, etwas zu versprechen, was sie nicht zu liefern imstande sein kann. Anhand einer kurzen theoretischen Analyse und einer Vorstellung einer Auswahl aus dem Portfolio des Instituts für künstlerische Forschung Berlin sollen Argumente und Beispiele zur Diskussion gestellt werden. Zur Person Julian Klein:
Regisseur und Komponist, Direktor des Instituts für künstlerische Forschung Berlin und Präsident der Gesellschaft für künstlerische Forschung in Deutschland, lehrt Regie an der UdK Berlin, künstlerische Forschung am Mozarteum Salzburg und ist Gastwissenschaftler an der Concordia University Montréal. Seine Inszenierung „Hans Schleif“ (Deutsches Theater Berlin, 2011) wurde für den Friedrich-Luft-Preis nominiert und zu zahlreichen Gastspielen eingeladen, u.a. nach München, Poznań, Edinburgh, Linz, Paris, London, Prag, Amsterdam, Cardiff und zur Biennale nach Venedig. Seit 2015 wird sie regelmäßig am Schauspielhaus Zürich gezeigt. www.artistic-research.de
15. und 16. November 2018, jeweils von 8.30 bis 16.30 Uhr
Workshop: „LET’S TALK ABOUT MY SCIENCE. Inhalte klar, verständlich und anschaulich kommunizieren“
Tabakfabrik Linz, Bau 1, Stiege A, 2. Stock Im Anschluss an das PhD-Kolloquium der Kunstuniversität Linz am 14. November 2018 bietet das Kraftwerk – Centre for Interdisciplinary Research, Art & Science an den darauf folgenden zwei Tagen den Workshop „LET’S TALK ABOUT MY SCIENCE. Inhalte klar, verständlich und anschaulich kommunizieren“ an. Das Ziel des Workshops ist, komplexe Zusammenhänge darzustellen, ohne zu trivialisieren, sowie wissenschaftliche Inhalte zielgruppenorientiert zu kommunizieren.
Trainiert wird anhand der eigenen wissenschaftlichen Arbeit, Inhalte so zu strukturieren, dass fachfremde LeserInnen und ZuhörerInnen die Informationen leicht nachvollziehen können. Workshop-Leiterin ist Dr.in Anna Kollenberg, Philosophin und Kommunikationstrainerin
(analytic-thinking.com/) Der Workshop richtet sich an PhD-Studierende und wissenschaftliche bzw. wissenschaftlich-künstlerische MitarbeiterInnen der Kunstuniversität Linz und der Johannes Kepler Universität und ist für alle Disziplinen offen. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung unter kathrin.anzinger@ufg.at Details zum Workshop unter folgendem Link. Für PhD-KandidatInnen der Kunstuniversität Linz gibt es die Möglichkeit, einen Zuschuss zu oder eine Erstattung der Reise- und Unterkunftskosten bei der ÖH-Studienrichtungsvertretung Doktorat zu beantragen. Rückfragen bitte an oeh.stv-phd@ufg.at Kontakt:
Abteilung Kunst.Forschung
Dr. Veronika Schwediauer, veronika.schwediauer@ufg.at
Reinhard Gupfinger MA, reinhard.gupfinger@ufg.at ____________________________________________________________________________________________
Splace, Hauptplatz 6, 4010 Linz, EG, H6EG14
14.11.2018: from 2 p.m. to 3 p.m.
Room: Ex-Post-Musik, Location: Domgasse 1, 4th floor, DO0454
Language: English A thesis defense is open to the public, but can be of special interest to PhD-candidates of course. The thesis by Enrique Tomás "The Interface-Score" investigates the artistic and philosophical consequences of understanding musical instruments as artefacts embodying a score. In other words, it explores the extent to which musical instruments can be perceived as musical scores. This research examines the cultural and technological nature of digital musical instruments and it contributes to a material account of musical notation. It introduces a novel paradigm for tangible interface design called the tangible score. It also describes a practice-based research journey performing tangible musical interfaces.
Inputs by PhD-Candidates
14.11.2018: from 3 p.m. to 6.00 p.m.
splace, Hauptplatz 6, 4010 Linz, EG, H6EG14
Language: German
3 p.m.: Come together 3.15 to 4 p.m.:
Hannah Kordes: Städtisches Landleben – Wertschätzen statt Wertschöpfen. Potential von landwirtschaftlichen Leerstand im städtischen Kontext 4 to 4.45 p.m.:
Nelson Vergara Bobadilla: Das Blaue des Himmels
im Rahmen der PhD-Arbeit „1802 : Aufstieg zum Chimborazo, Ein audiovisuelles Essay einer anarchischen Kartographie“ 4.45 to 5.15 p.m.: Kaffeepause 5.15 to 6.00 p.m.:
Christian Landspersky: Kunst als künstlerisches Material – Der künstlerische Diskurs als ästhetische Praxis
Talk by Julian Klein: „Künstlerische Forschung – Begriff und Praxis“
14.11.2018: 6 p.m.
splace, Hauptplatz 6, 4010 Linz, EG, H6EG14
Language: German The talk by Julian Klein will evolve around the term of artistic research. 15th and 16th of November 2018, from 8:30 a.m. to 4:30 p.m.
Workshop: „LET’S TALK ABOUT MY SCIENCE. Inhalte klar, verständlich und anschaulich kommunizieren“
Tabakfabrik Linz, Bau 1, Stiege A, 2nd floor
Language: German Kraftwerk – Centre for Interdisciplinary Research, Art & Science offers a two-day workshop for PhD-candidates, scientific and artistic-scientific employees of the Art University Linz and the Johannes Keler Universität Linz. PhD-candidates of the Art University Linz can apply for funding of their travel and accomodation costs. Please contact the ÖH student body: oeh.stv-phd@ufg.at Contact:
Department Art.Research
Dr. Veronika Schwediauer, veronika.schwediauer@ufg.at
Reinhard Gupfinger MA, reinhard.gupfinger@ufg.at
PhD-Kolloquium
14. November 2018, Programm ab 14.00 Uhr splace am Hauptplatz, Hauptplatz 6, 4020 Linz, EG, H6EG14
Wir laden Sie und euch ganz herzlich zum PhD-Kolloquium im Wintersemester 2018 ein!
Das PhD-Kolloquium findet einmal im Semester statt und stellt einen Knotenpunkt im PhD-Programm der Kunstuniversität Linz dar: Es bietet Gelegenheit, die teilweise örtlich und inhaltlich verstreuten DokotrandInnen kennenzulernen, zu treffen, über PhD-Projekte an der Kunstuniversität Linz zu diskutieren. Letztlich müssen alle DoktorandInnen zumindest einmal im PhD-Kolloquium präsentieren und bekommen die Gelegenheit, ihre Arbeit Kolleginnen und Kollegen in einem öffentlichen Forum zu präsentieren. Es wird daher erwartet, dass alle PhD-Studierenden an der Veranstaltung teilnehmen!Das PhD-Kolloquium ist im Wintersemester 2018 in ein umfangreiches Rahmenprogramm eingebettet: Defensio von Enrique Tomás
14.11.2018; 14.00 bis 15.00 Uhr
Ex-Post-Musik-Raum, Standort: Domgasse 1, 4. OG, DO0454
Sprache: Englisch Die Teilnahme an einer Defensio im Publikum steht allen Personen frei. Von besonderem Interesse kann der Besuch einer Defensio jedoch insbesondere für PhD-KandidatInnen sein. The thesis by Enrique Tomás "The Interface-Score" investigates the artistic and philosophical consequences of understanding musical instruments as artefacts embodying a score. In other words, it explores the extent to which musical instruments can be perceived as musical scores. This research examines the cultural and technological nature of digital musical instruments and it contributes to a material account of musical notation. It introduces a novel paradigm for tangible interface design called the tangible score. It also describes a practice-based research journey performing tangible musical interfaces.
Beiträge von PhD-KollegInnen
14.11.2018: 15.00 bis 18.00 Uhr
splace, Hauptplatz 6, 4010 Linz, EG, H6EG14 15.00 Uhr: Come together 15.15 bis 16.00 Uhr:
Hannah Kordes: Städtisches Landleben – Wertschätzen statt Wertschöpfen. Potential von landwirtschaftlichen Leerstand im städtischen Kontext 16.00 bis 16.45 Uhr:
Nelson Vergara Bobadilla: Das Blaue des Himmels
im Rahmen der PhD-Arbeit „1802 : Aufstieg zum Chimborazo, Ein audiovisuelles Essay einer anarchischen Kartographie“ 16.45 bis 17.15 Uhr: Kaffeepause 17.15 bis 18.00 Uhr:
Christian Landspersky: Kunst als künstlerisches Material – Der künstlerische Diskurs als ästhetische Praxis
Vortrag von Julian Klein: „Künstlerische Forschung – Begriff und Praxis“
14.11.2018: 18.00 Uhr
splace, Hauptplatz 6, 4010 Linz, EG, H6EG14 Um den Term der künstlerischen Forschung kreisen allerorten viele mehr oder weniger angestrengte Argumentationen. Von der Leugnung ihrer Existenz bis zur Vereinnahmung durch den wissenschaftlichen Habitus reichen die Reaktionen der beteiligten Diszplinen, von Gleichgültigkeit bis zum Missverständnis einer von jeglicher Episteme losgelösten Pragmatik reichen die Bilder in der Öffentlichkeit. Es ist daher an der Zeit, eimal zu präzisieren, was Forschung künstlerischer Ausprägung leisten kann, und wo sie ihre Stärken haben kann, auch gegenüber anderen Arten von Forschung. Vor allem, um Missverständnissen vorzubeugen, die ihr vorwerfen, dass sie vorgebe, etwas zu versprechen, was sie nicht zu liefern imstande sein kann. Anhand einer kurzen theoretischen Analyse und einer Vorstellung einer Auswahl aus dem Portfolio des Instituts für künstlerische Forschung Berlin sollen Argumente und Beispiele zur Diskussion gestellt werden. Zur Person Julian Klein:
Regisseur und Komponist, Direktor des Instituts für künstlerische Forschung Berlin und Präsident der Gesellschaft für künstlerische Forschung in Deutschland, lehrt Regie an der UdK Berlin, künstlerische Forschung am Mozarteum Salzburg und ist Gastwissenschaftler an der Concordia University Montréal. Seine Inszenierung „Hans Schleif“ (Deutsches Theater Berlin, 2011) wurde für den Friedrich-Luft-Preis nominiert und zu zahlreichen Gastspielen eingeladen, u.a. nach München, Poznań, Edinburgh, Linz, Paris, London, Prag, Amsterdam, Cardiff und zur Biennale nach Venedig. Seit 2015 wird sie regelmäßig am Schauspielhaus Zürich gezeigt. www.artistic-research.de
15. und 16. November 2018, jeweils von 8.30 bis 16.30 Uhr
Workshop: „LET’S TALK ABOUT MY SCIENCE. Inhalte klar, verständlich und anschaulich kommunizieren“
Tabakfabrik Linz, Bau 1, Stiege A, 2. Stock Im Anschluss an das PhD-Kolloquium der Kunstuniversität Linz am 14. November 2018 bietet das Kraftwerk – Centre for Interdisciplinary Research, Art & Science an den darauf folgenden zwei Tagen den Workshop „LET’S TALK ABOUT MY SCIENCE. Inhalte klar, verständlich und anschaulich kommunizieren“ an. Das Ziel des Workshops ist, komplexe Zusammenhänge darzustellen, ohne zu trivialisieren, sowie wissenschaftliche Inhalte zielgruppenorientiert zu kommunizieren.
Trainiert wird anhand der eigenen wissenschaftlichen Arbeit, Inhalte so zu strukturieren, dass fachfremde LeserInnen und ZuhörerInnen die Informationen leicht nachvollziehen können. Workshop-Leiterin ist Dr.in Anna Kollenberg, Philosophin und Kommunikationstrainerin
(analytic-thinking.com/) Der Workshop richtet sich an PhD-Studierende und wissenschaftliche bzw. wissenschaftlich-künstlerische MitarbeiterInnen der Kunstuniversität Linz und der Johannes Kepler Universität und ist für alle Disziplinen offen. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung unter kathrin.anzinger@ufg.at Details zum Workshop unter folgendem Link. Für PhD-KandidatInnen der Kunstuniversität Linz gibt es die Möglichkeit, einen Zuschuss zu oder eine Erstattung der Reise- und Unterkunftskosten bei der ÖH-Studienrichtungsvertretung Doktorat zu beantragen. Rückfragen bitte an oeh.stv-phd@ufg.at Kontakt:
Abteilung Kunst.Forschung
Dr. Veronika Schwediauer, veronika.schwediauer@ufg.at
Reinhard Gupfinger MA, reinhard.gupfinger@ufg.at ____________________________________________________________________________________________
PhD-Colloquium
14th of November 2018, starting at 2 p.m.Splace, Hauptplatz 6, 4010 Linz, EG, H6EG14
We cordially invite you to the PhD-Colloquium in the winter term 2018!
The PhD-Colloquium takes place once per term and represents an angle point of the PhD-Program at the art university Linz. It allows to get to know and regularly meet the doctoral candidates and to discuss ongoing PhD projects. All PhD-candidates have to present their PhD projects at least once at the PhD-Colloquium and get the opportunity to discuss their projects in a public forum with their colleagues. It is hence expected that all PhD-candidates of the art university Linz show their interest and take part in the event! In the winter term, the PhD-Colloquium is embedded into a more encompassing programm: Thesis Defense by Enrique Tomás14.11.2018: from 2 p.m. to 3 p.m.
Room: Ex-Post-Musik, Location: Domgasse 1, 4th floor, DO0454
Language: English A thesis defense is open to the public, but can be of special interest to PhD-candidates of course. The thesis by Enrique Tomás "The Interface-Score" investigates the artistic and philosophical consequences of understanding musical instruments as artefacts embodying a score. In other words, it explores the extent to which musical instruments can be perceived as musical scores. This research examines the cultural and technological nature of digital musical instruments and it contributes to a material account of musical notation. It introduces a novel paradigm for tangible interface design called the tangible score. It also describes a practice-based research journey performing tangible musical interfaces.
Inputs by PhD-Candidates
14.11.2018: from 3 p.m. to 6.00 p.m.
splace, Hauptplatz 6, 4010 Linz, EG, H6EG14
Language: German
3 p.m.: Come together 3.15 to 4 p.m.:
Hannah Kordes: Städtisches Landleben – Wertschätzen statt Wertschöpfen. Potential von landwirtschaftlichen Leerstand im städtischen Kontext 4 to 4.45 p.m.:
Nelson Vergara Bobadilla: Das Blaue des Himmels
im Rahmen der PhD-Arbeit „1802 : Aufstieg zum Chimborazo, Ein audiovisuelles Essay einer anarchischen Kartographie“ 4.45 to 5.15 p.m.: Kaffeepause 5.15 to 6.00 p.m.:
Christian Landspersky: Kunst als künstlerisches Material – Der künstlerische Diskurs als ästhetische Praxis
Talk by Julian Klein: „Künstlerische Forschung – Begriff und Praxis“
14.11.2018: 6 p.m.
splace, Hauptplatz 6, 4010 Linz, EG, H6EG14
Language: German The talk by Julian Klein will evolve around the term of artistic research. 15th and 16th of November 2018, from 8:30 a.m. to 4:30 p.m.
Workshop: „LET’S TALK ABOUT MY SCIENCE. Inhalte klar, verständlich und anschaulich kommunizieren“
Tabakfabrik Linz, Bau 1, Stiege A, 2nd floor
Language: German Kraftwerk – Centre for Interdisciplinary Research, Art & Science offers a two-day workshop for PhD-candidates, scientific and artistic-scientific employees of the Art University Linz and the Johannes Keler Universität Linz. PhD-candidates of the Art University Linz can apply for funding of their travel and accomodation costs. Please contact the ÖH student body: oeh.stv-phd@ufg.at Contact:
Department Art.Research
Dr. Veronika Schwediauer, veronika.schwediauer@ufg.at
Reinhard Gupfinger MA, reinhard.gupfinger@ufg.at
„Thesis by Enrique Tomás "The Interface-Score““
Julian Klein / "a rose is: Brain study"; Photo: Daniel Kötter
PhD-Workshop "Lets Talk About My Science"