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PRESSEAUSSENDUNG

Perspektive durch Expertise: "Akademische Ambulanz" der Kunstuni hilft in unsicheren Zeiten

Linz, am 4. Februar 2021 Wissenschaftliches Schreiben, Forschen und Recherchieren – die Studierenden der Kunstuniversität Linz haben auch im Lockdown allerhand zu tun. Falls Prozesse mal ins Stocken geraten, hilft die "Akademische Ambulanz" weiter. Barbara Margarethe Eggert vom Institut für Kunst und Bildung der Kunstuni "ordiniert" derzeit online. Ratsuchende sind Student*innen, PhD-Kandidat*innen und auch wissenschaftliche Mitarbeiter*innen. Egal ob Seminar- und Abschlussarbeiten oder Forschungsprojekte: Gemeinsam wird analysiert und "verarztet". Eggert versteht ihre Dienstleistung als niedrigschwelliges experimentelles Angebot, sieht sich aber auch als eine Stütze in unsicheren Zeiten. "Mit meiner Expertise versuche ich soweit möglich eine Perspektive zu geben", erklärt sie. "Fühlte mich verstanden" – das sagen "Patient*innen" Nino, Studierende: "Ich hatte das Gefühl, dass bei meiner wissenschaftlichen Arbeit seit Wochen nichts mehr weiterging. Barbara hat sich Zeit genommen, mir zuzuhören, mir sehr hilfreiche Tipps gegeben und mich wieder in meiner Arbeit bestärkt." Claudia, Uni-Mitarbeiterin: "Es ist so hilfreich, ein kompetentes Gegenüber zu haben, das sich mit fundierter Expertise, Hingabe und zwei offenen Ohren, den Unsicherheiten in Bezug auf die eigenen Forschungstätigkeit widmet." Victoria, Doktorandin: "In der Akademischen werden leichte bis schwere Gebrechen diagnostiziert und fachlich kompetent versorgt. Ich fühlte mich verstanden und ernst genommen auf meinem Forschungsweg." Foto
Verwendung des Fotos im Rahmen der Berichterstattung über die "Akademische Ambulanz" unter Angabe des Credits honorarfrei möglich. Foto 1 (jpeg, 922 KB)
Barbara Margarathe Eggert; © Armin Bardel