VORTRAG
arbeitet an der Schnittstelle zwischen Kunst, Forschung und Technologie, mit Fokus auf feministischem Hacken, Peer Production und Aktivismus. Sie schloss 2006 mit Auszeichnung an der Universität für angewandte Kunst ab (Transmediale Kunst). 2008 beendete sie das Master Studium Interactive Telecommunication Program an der TISCH School of the Arts an der New York University und wurde Digital Art Fellow an der Umeå Universität in Schweden. 2009 gründete sie den feministischen Hackerspace Miss Baltazar’s Laboratory in Wien, der technische und künstlerische Entwicklungen fördert, die eine weibliche Perspektive einnehmen. 2014 promovierte sie mit ihrer Dissertation ‚Feminist Hackerspaces. A Research on Feminist Space Collectives in Open Culture‘ an der Technischen Universität Wien. Neben ihren Projekten als freischaffende Künstlerin ist Stefanie Wuschitz derzeit Teil der Forschungsgruppe Tech.Culture.Matters. an der Michigan University und ebenso an der Forschungsgruppe AXIOM an der Universität für angewandte Kunst in Wien beteiligt
Gastvortrag von Stefanie Wuschitz
19. Jänner 2017, 10.30 Uhr Reindlstraße 16-18, 2. OG, Medienraum
Die Studienrichtung Mediengestaltung (Lehramt) lädt im Rahmen von Artistic Research zum Vortrag von Stefanie Wuschitz, die aus ihrer künstlerisch/wissenschaftlichen Praxis berichten wird. Dr. Stefanie Wuschitzarbeitet an der Schnittstelle zwischen Kunst, Forschung und Technologie, mit Fokus auf feministischem Hacken, Peer Production und Aktivismus. Sie schloss 2006 mit Auszeichnung an der Universität für angewandte Kunst ab (Transmediale Kunst). 2008 beendete sie das Master Studium Interactive Telecommunication Program an der TISCH School of the Arts an der New York University und wurde Digital Art Fellow an der Umeå Universität in Schweden. 2009 gründete sie den feministischen Hackerspace Miss Baltazar’s Laboratory in Wien, der technische und künstlerische Entwicklungen fördert, die eine weibliche Perspektive einnehmen. 2014 promovierte sie mit ihrer Dissertation ‚Feminist Hackerspaces. A Research on Feminist Space Collectives in Open Culture‘ an der Technischen Universität Wien. Neben ihren Projekten als freischaffende Künstlerin ist Stefanie Wuschitz derzeit Teil der Forschungsgruppe Tech.Culture.Matters. an der Michigan University und ebenso an der Forschungsgruppe AXIOM an der Universität für angewandte Kunst in Wien beteiligt
