Superlinz!
Thomas Gruber, Josef Kienesberger, Elvira Kinzner, Horst Lechner, Hannah Pittschieler, Lukas Ployer und Andrej Pohajda
Entwurfsprojekt, 2014
Architektur | Urbanistik
Der Höhenrausch 2014 stand unter dem Thema „Bewegter Raum“. Studierende der Architektur | Urbanistik der Kunstuniversität Linz entwickelten dazu im Sommersemester 2014 Projekte, die sich mit dem utopischen Raum und konkret mit dem Parking Deck 14 am Dach des OK Offenes Kulturhaus OÖ auseinandersetzen. Ausgangsbasis ist Linz im Jahr 2054. Die Stadt ist dicht, unwirtlich, entfremdet, paradiesisch oder gar verschwunden, wer weiß. Der einzig verbleibende Baugrund, so die Annahme, ist das Parking Deck 14 am Dach des OK. Hier wächst die Keimzelle für eine neue Stadt, Superlinz!, eine Stadt auf und über der Stadt, ein Mikrokosmos, eine Pyramide á la Buckminster Fuller, ein New Babylon wie bei Constant, ein kontinuierliches Monument wie bei Superstudio und vieles mehr. In Kurzgeschichten, experimentellen Modellen, exzessiven Zeichnungen und Installation entstanden Visionen für den Bauplatz: organische Gebäude, die sich selbst reproduzieren, ein von gigantischen genmanipulierten Aronstäben beheizter Turm, eine Wolke für die letzten Jahre vor dem Ende der Welt oder ein Vergnügungspark zur lustvollen Entdeckung vergessener Formen des Zwischenmenschlichen. Projektgruppen und Arbeiten
Elvira Kinzner / Thomas Gruber: Das Kleine Nichts …
Josef Kienesberger: SuperStruction
Horst Lechner: Living Metropolis
Hanna Pittschieler / Lukas Ployer: Bio Core
Andrej Pohajda: THE HUMANIZER, machine for resocialition 1:1 Interventionen
Josef Kienesberger / Andrej Pohajda: THE HUMANIZER
Elvira Kinzner / Thomas Gruber: Das Kleine Nichts …
Horst Lechner: Living Metropolis
Hanna Pittschieler / Lukas Ployer: ENERGIZER BETREUUNG
Sabine Pollak, Anja Aichinger, Lars Schmid GASTKRITIK
Lukas Göbl, Christoph Katzler - Numen/For Use, Simonetta Ferfoglia/GANGART und Susi Jirkuff
Entwurfsprojekt, 2014
Architektur | Urbanistik
Der Höhenrausch 2014 stand unter dem Thema „Bewegter Raum“. Studierende der Architektur | Urbanistik der Kunstuniversität Linz entwickelten dazu im Sommersemester 2014 Projekte, die sich mit dem utopischen Raum und konkret mit dem Parking Deck 14 am Dach des OK Offenes Kulturhaus OÖ auseinandersetzen. Ausgangsbasis ist Linz im Jahr 2054. Die Stadt ist dicht, unwirtlich, entfremdet, paradiesisch oder gar verschwunden, wer weiß. Der einzig verbleibende Baugrund, so die Annahme, ist das Parking Deck 14 am Dach des OK. Hier wächst die Keimzelle für eine neue Stadt, Superlinz!, eine Stadt auf und über der Stadt, ein Mikrokosmos, eine Pyramide á la Buckminster Fuller, ein New Babylon wie bei Constant, ein kontinuierliches Monument wie bei Superstudio und vieles mehr. In Kurzgeschichten, experimentellen Modellen, exzessiven Zeichnungen und Installation entstanden Visionen für den Bauplatz: organische Gebäude, die sich selbst reproduzieren, ein von gigantischen genmanipulierten Aronstäben beheizter Turm, eine Wolke für die letzten Jahre vor dem Ende der Welt oder ein Vergnügungspark zur lustvollen Entdeckung vergessener Formen des Zwischenmenschlichen. Projektgruppen und Arbeiten
Elvira Kinzner / Thomas Gruber: Das Kleine Nichts …
Josef Kienesberger: SuperStruction
Horst Lechner: Living Metropolis
Hanna Pittschieler / Lukas Ployer: Bio Core
Andrej Pohajda: THE HUMANIZER, machine for resocialition 1:1 Interventionen
Josef Kienesberger / Andrej Pohajda: THE HUMANIZER
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Horst Lechner: Living Metropolis
Hanna Pittschieler / Lukas Ployer: ENERGIZER BETREUUNG
Sabine Pollak, Anja Aichinger, Lars Schmid GASTKRITIK
Lukas Göbl, Christoph Katzler - Numen/For Use, Simonetta Ferfoglia/GANGART und Susi Jirkuff
