Der Studiengang Fashion & Technology an der Kunstuniversität Linz hat sich seit seiner Gründung im Jahr 2015 durch unkonventionelle Ansätze in der Materialentwicklung, im Design und beim Einsatz modernster Technologien in der Mode etabliert.
Aktuelle Arbeiten der Studierenden waren bei einer Show am 22. Juni 2023 in der alten WU in Wien zu sehen. Ungewöhnliche Materialien eröffnen neue Möglichkeiten
Das Material Intervention Lab des Studiengangs erkundet textiles Neuland:
Anstatt Stoffe konventionell zu erzeugen und zu verarbeiten, wird hier experimentiert, gekocht und in Petrischalen gezüchtet.
Neue Materialien bringen ungewöhnliche Eigenschaften in die Mode wie Biegsamkeit, Sprödigkeit oder Feuchtigkeit, sie duften und schmecken und ermöglichen lokale Produktionsformen der Zukunft.
Bakterien und Pflanzen eröffnen neue Potentiale, um Textilien sanft und nachhaltig zu färben. Individuelle Bedürfnisse und Diversität im Fokus
Neben experimentellem Materialdesign liegt der Fokus des Studiengangs auch auf Kreationen, die individuelle Bedürfnisse ihrer Träger*innen in den Mittelpunkt stellen.
Durch Dialog und Co-Creation entstehen Projekte, die unterschiedliche Formen von Schönheit betonen, Kraft und Empowerment verleihen und die Vielfalt der Gesellschaft widerspiegeln. Unkonventionelle Hacks prägen die Abschlussarbeiten
Die Abschlussarbeiten der BA- und MA-Studierenden zeigen durchwegs eine kritische Auseinandersetzung mit dem aktuellen Modesystem und explorieren das Potential der Verbindung von Mode und Technologie.
Dabei werden spielerische wie ernst gemeinte alternative Ansätze unterschiedlicher Fashion-Hacks skizziert.
Teilnehmende Studierende:
Carlotta Buchleitner, Johanna Schründer, Bettina Gutmann, Vasilisa Bernaskoni, Marija Dujovic, David Wilkens, Corinna Bodner, Marija Dordevic, Gerald Brandstätter, Hannah Pekarz, Mia Trotz, Bernadette Salzmann, Max Menschhorn, Justine Maier Ortega, Lena Haslinger, Marilies Luger, Sandra Axinte, Seann Jewall, Teresa Fröhlich, Mira Haberfellner, Seda Mirumyan, Peter Fellner, Laura Walch, Sandra Kallay, Toni Alberti, Selina Stangelmaier, Daniel Niederberger, Antonia Möltgen, Katharina Halusa. Fotos: © Jürgen Hammerschmid
Aktuelle Arbeiten der Studierenden waren bei einer Show am 22. Juni 2023 in der alten WU in Wien zu sehen. Ungewöhnliche Materialien eröffnen neue Möglichkeiten
Das Material Intervention Lab des Studiengangs erkundet textiles Neuland:
Anstatt Stoffe konventionell zu erzeugen und zu verarbeiten, wird hier experimentiert, gekocht und in Petrischalen gezüchtet.
Neue Materialien bringen ungewöhnliche Eigenschaften in die Mode wie Biegsamkeit, Sprödigkeit oder Feuchtigkeit, sie duften und schmecken und ermöglichen lokale Produktionsformen der Zukunft.
Bakterien und Pflanzen eröffnen neue Potentiale, um Textilien sanft und nachhaltig zu färben. Individuelle Bedürfnisse und Diversität im Fokus
Neben experimentellem Materialdesign liegt der Fokus des Studiengangs auch auf Kreationen, die individuelle Bedürfnisse ihrer Träger*innen in den Mittelpunkt stellen.
Durch Dialog und Co-Creation entstehen Projekte, die unterschiedliche Formen von Schönheit betonen, Kraft und Empowerment verleihen und die Vielfalt der Gesellschaft widerspiegeln. Unkonventionelle Hacks prägen die Abschlussarbeiten
Die Abschlussarbeiten der BA- und MA-Studierenden zeigen durchwegs eine kritische Auseinandersetzung mit dem aktuellen Modesystem und explorieren das Potential der Verbindung von Mode und Technologie.
Dabei werden spielerische wie ernst gemeinte alternative Ansätze unterschiedlicher Fashion-Hacks skizziert.
Teilnehmende Studierende:
Carlotta Buchleitner, Johanna Schründer, Bettina Gutmann, Vasilisa Bernaskoni, Marija Dujovic, David Wilkens, Corinna Bodner, Marija Dordevic, Gerald Brandstätter, Hannah Pekarz, Mia Trotz, Bernadette Salzmann, Max Menschhorn, Justine Maier Ortega, Lena Haslinger, Marilies Luger, Sandra Axinte, Seann Jewall, Teresa Fröhlich, Mira Haberfellner, Seda Mirumyan, Peter Fellner, Laura Walch, Sandra Kallay, Toni Alberti, Selina Stangelmaier, Daniel Niederberger, Antonia Möltgen, Katharina Halusa. Fotos: © Jürgen Hammerschmid