iWilson
Veronika Pauser (A)
Installation, 2011
Interface Cultures iWilson is a mobile web application, in which the screen of a mobile phone is used as a canvas in order to produce generative art. People can create graphical output in real-time by uploading an ordinary photo to the application. The resulting images are based on Mark Wilson’s artworks (generative algorithm images), especially the archival ink jet print csq2265. The uploaded pictures are analyzed and the resulting image data is mapped to circles and squares in different sizes and colors. These results in graphics are similar in style to the ones produced by Mark Wilson. In the artworks of early digital art pioneers, chance played a main role. In this piece any randomness is entirely replaced by user interaction. Exhibition at: IC at ars electronica 2011, Linz, Austria iWilson ist eine mobile Web-Anwendung, bei der der Bildschirm des Handys als Leinwand verwendet wird, um darauf generativer Kunst zu produzieren. Eine grafische Ausgabe wird dabei durch das Hochladen von gewöhnlichen Fotos erzielt. Die dabei entstehenden Bilder sind inspiriert von Mark Wilsons Kunstwerken (generative Algorithmus Bilder), insbesondere dem archivierten Tintenstrahldruck csq2265. Die hochgeladenen Fotos werden analysiert und die daraus resultierenden Bilddaten in Form von Kreisen und Quadrate in verschiedenen Größen und Farben abgebildet. Die Ergebnis-Grafiken haben einen ähnlichen Stil wie die von Mark Wilson. Während jedoch in den Werken der frühen Pioniere in der digitalen Kunst, der Zufall eine zentrale Rolle spielte, da es häufig zu einer Verwendung von Zufallszahlen kam, wird in dieser Arbeit jegliche Zufälligkeit vollkommen durch Benutzerinteraktion ersetzt.
Installation, 2011
Interface Cultures iWilson is a mobile web application, in which the screen of a mobile phone is used as a canvas in order to produce generative art. People can create graphical output in real-time by uploading an ordinary photo to the application. The resulting images are based on Mark Wilson’s artworks (generative algorithm images), especially the archival ink jet print csq2265. The uploaded pictures are analyzed and the resulting image data is mapped to circles and squares in different sizes and colors. These results in graphics are similar in style to the ones produced by Mark Wilson. In the artworks of early digital art pioneers, chance played a main role. In this piece any randomness is entirely replaced by user interaction. Exhibition at: IC at ars electronica 2011, Linz, Austria iWilson ist eine mobile Web-Anwendung, bei der der Bildschirm des Handys als Leinwand verwendet wird, um darauf generativer Kunst zu produzieren. Eine grafische Ausgabe wird dabei durch das Hochladen von gewöhnlichen Fotos erzielt. Die dabei entstehenden Bilder sind inspiriert von Mark Wilsons Kunstwerken (generative Algorithmus Bilder), insbesondere dem archivierten Tintenstrahldruck csq2265. Die hochgeladenen Fotos werden analysiert und die daraus resultierenden Bilddaten in Form von Kreisen und Quadrate in verschiedenen Größen und Farben abgebildet. Die Ergebnis-Grafiken haben einen ähnlichen Stil wie die von Mark Wilson. Während jedoch in den Werken der frühen Pioniere in der digitalen Kunst, der Zufall eine zentrale Rolle spielte, da es häufig zu einer Verwendung von Zufallszahlen kam, wird in dieser Arbeit jegliche Zufälligkeit vollkommen durch Benutzerinteraktion ersetzt.
