space follows picture
Studierende und das Team von raum&designstrategien, sowie special guests
Jahresthema 2007 / 2008
raum&designstrategien
Das Jahresthema „space follows picture“ beschäftigt sich mit dem Wandel und der Veränderung von Gebäudeoberflächen, die aufgrund der Überlagerung mit kommunikativen Elementen wie Bilder, Botschaften, Zeichen, Filmen und Werbungen entstehen. Welchen Inhalt, welche Funktionen und Aufgaben, übernehmen die Hüllen von Baukörpern/Oberflächen im urbanen Raum und welche neue Bedeutung erlangt dabei die äesthetisch, visuellen Gestaltung?
In unserer Projektarbeit lauten die Themen unter anderem: Dekoration, Information, Kommunikation, Illusion, Allusion bzw. beschäftigen wir uns in diesem Zusammenhang auch mit der 5. Fassade, dem Dach. Zwei Aspekte sind dabei interessant: die Verwendung der Dachlandschaften als Objekt der Bespielung, der Manipulation, als Bühnenraum und die Thematik an sich, um eine künstlerische Installation im städtischen Umfeld zu schaffen, die einen neuen Objektraum beschreibt. Somit fokussieren wir den Blick auf eine keineswegs flache oder gar eindimensionale Landschaft, die sich im Alltag unserem Blickwinkel entzieht.
Jahresthema 2007 / 2008
raum&designstrategien
Das Jahresthema „space follows picture“ beschäftigt sich mit dem Wandel und der Veränderung von Gebäudeoberflächen, die aufgrund der Überlagerung mit kommunikativen Elementen wie Bilder, Botschaften, Zeichen, Filmen und Werbungen entstehen. Welchen Inhalt, welche Funktionen und Aufgaben, übernehmen die Hüllen von Baukörpern/Oberflächen im urbanen Raum und welche neue Bedeutung erlangt dabei die äesthetisch, visuellen Gestaltung?
In unserer Projektarbeit lauten die Themen unter anderem: Dekoration, Information, Kommunikation, Illusion, Allusion bzw. beschäftigen wir uns in diesem Zusammenhang auch mit der 5. Fassade, dem Dach. Zwei Aspekte sind dabei interessant: die Verwendung der Dachlandschaften als Objekt der Bespielung, der Manipulation, als Bühnenraum und die Thematik an sich, um eine künstlerische Installation im städtischen Umfeld zu schaffen, die einen neuen Objektraum beschreibt. Somit fokussieren wir den Blick auf eine keineswegs flache oder gar eindimensionale Landschaft, die sich im Alltag unserem Blickwinkel entzieht.
