Digital HourGlass
Oliver Kellow
Installation, 2013
Interface Cultures The “Digital HourGlass” is an abstracted hourglass form set in granite and extending an antenna towards the sky.
Like sands running to the lower bulb the “Digital HourGlass” will change states when the upper bulb expires.
The viewer may touch the frame of the hourglass, changing the power configuration and increasing the stress on the bulb.
Symbolically, it represents the consciously marked passage of time and energy, providing no reference point to gauge the amount of time or energy remaining or previously spent.
The only known value is that as a physical and familiar device it must degrade and expire, the moment of transition is pure serendipity, unpredictable to the both author and the viewer.
This consciousness of time, energy and decay is accentuated by the physicality of the high consumption, antiquated Edison bulbs used.
A simple reminder that although time and energy is always flowing, we do have the opportunity and the capability to use it or alter its path. Exhibition at: IC at ars electronica 2013, Linz, Austria Das Kunstprojekt "Digital HourGlass" ist die abgewandelte Form einer Sanduhr, montiert zwischen Granitsteinen und erweitert mit einer Antenne zum Himmel. Ähnlich wie der Inhalt einer herkömmlichen Sanduhr von oben nach unten läuft, beginnt die untere Lampe in dieser Installation dann zu leuchten wenn die obere erlischt.
Der/Die BesucherIn kann den Rahmen des „Digital HourGlass“ berühren und verändert damit die Leistung der Konfiguration und erhöht die Belastung der Lampe.
Symbolisch stellt das Projekt den bewusst markiert Laufe der Zeit und Energie dar, liefert jedoch keinen Bezugspunkt um die Menge an Zeit oder Energie, die verbleibt oder verbraucht wurde, zu messen.
Der einzig bekannte Wert ist, dass elektronische Geräte Energie verbrauchen. Der Moment des Übergangs kommt jedoch überraschend und kann weder vom Künstler selbst noch von den BesucherInnen berechnet werden.
Dieses Bewusstsein von Zeit, Energie und Verfall wird akzentuiert durch den Einsatz einer veralteten Edison-Lampe, die einen hohen Energieverbrauch hat.
Eine simple Erinnerung daran, dass obwohl auch Zeit und Energie unentwegt fließen, wir die Möglichkeit und Fähigkeit haben, diese auf unsere Weise zu nutzen.
Installation, 2013
Interface Cultures The “Digital HourGlass” is an abstracted hourglass form set in granite and extending an antenna towards the sky.
Like sands running to the lower bulb the “Digital HourGlass” will change states when the upper bulb expires.
The viewer may touch the frame of the hourglass, changing the power configuration and increasing the stress on the bulb.
Symbolically, it represents the consciously marked passage of time and energy, providing no reference point to gauge the amount of time or energy remaining or previously spent.
The only known value is that as a physical and familiar device it must degrade and expire, the moment of transition is pure serendipity, unpredictable to the both author and the viewer.
This consciousness of time, energy and decay is accentuated by the physicality of the high consumption, antiquated Edison bulbs used.
A simple reminder that although time and energy is always flowing, we do have the opportunity and the capability to use it or alter its path. Exhibition at: IC at ars electronica 2013, Linz, Austria Das Kunstprojekt "Digital HourGlass" ist die abgewandelte Form einer Sanduhr, montiert zwischen Granitsteinen und erweitert mit einer Antenne zum Himmel. Ähnlich wie der Inhalt einer herkömmlichen Sanduhr von oben nach unten läuft, beginnt die untere Lampe in dieser Installation dann zu leuchten wenn die obere erlischt.
Der/Die BesucherIn kann den Rahmen des „Digital HourGlass“ berühren und verändert damit die Leistung der Konfiguration und erhöht die Belastung der Lampe.
Symbolisch stellt das Projekt den bewusst markiert Laufe der Zeit und Energie dar, liefert jedoch keinen Bezugspunkt um die Menge an Zeit oder Energie, die verbleibt oder verbraucht wurde, zu messen.
Der einzig bekannte Wert ist, dass elektronische Geräte Energie verbrauchen. Der Moment des Übergangs kommt jedoch überraschend und kann weder vom Künstler selbst noch von den BesucherInnen berechnet werden.
Dieses Bewusstsein von Zeit, Energie und Verfall wird akzentuiert durch den Einsatz einer veralteten Edison-Lampe, die einen hohen Energieverbrauch hat.
Eine simple Erinnerung daran, dass obwohl auch Zeit und Energie unentwegt fließen, wir die Möglichkeit und Fähigkeit haben, diese auf unsere Weise zu nutzen.
