AUSSTELLUNG
Begrüßung: Rektor Univ.Prof.Dr. Reinhard Kannonier
Zum Künstler spricht: em.Univ.Prof.Mag.art. Helmuth Gsöllpointner
Musikalische Intervention: Markus Schaub / Stephan Buchegger, Gitarre
Ausstellungsdauer: 4. bis 27. März 2015, Mo bis Fr: 9.00 bis 18.00 Uhr Erich Buchegger wurde 1924 in Linz geboren und war Absolvent der Meisterklasse für Malerei an der Kunstgewerbeschule Linz.
Nach zehnjähriger Tätigkeit als freischaffender Graphiker erfolgte im Jahre 1961 die Berufung zum Leiter der Meisterklasse für Gebrauchsgraphik an der Kunstschule der Stadt Linz. Von 1973 – 1984 war er als Ordinarius an der Hochschule für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz tätig. Erich Buchegger war Mitglied des International Center for the Typographic Arts in New York, Ehrenmitglied und Träger des goldenen Ehrenzeichens des Bundes österreichischer Gebrauchsgraphiker sowie Vorstandsmitglied des Vereins zur Förderung zeitgenössischer Kunst, Galerie Club der Begegnung. 1984 wurde ihm die Kulturmedaille der Stadt Linz verliehen. In seinen Arbeiten beschäftigte er sich mit den Gestaltungs- und Farbenlehren des 18. und 19. Jahrhunderts sowie mit der Farbenharmonie und ihrer Beziehung zur Tonkunst. Bucheggers Ölbilder beschränkten sich nicht ausschließlich auf geometrische Grundformen. Durch feinste Farbnuancen und ausgewogene Harmonie leuchten seine Werke in kristalliner Schönheit und vermitteln dem Betrachter das Gefühl schwereloser und transparenter Faszination.
Seine Arbeiten wurden in Ausstellungen in Österreich, der Bundesrepublik Deutschland, in den Vereinigte Staaten von Amerika, in Polen, Italien und Frankreich gezeigt sowie an der I., II., und III. Plakatbiennale in Warschau und an der Biennale Internationale d’Art-Menton. Zahlreiche seiner Arbeiten befinden sich im Besitz öffentlicher und privater Sammlungen.
Einladung.pdf
Erich Buchegger 1924 – 1988 - ein.blick ins archiv
3. März 2015, 18.00 Uhr; Ausstellung bis 27. März Hauptplatz 8, Aula und Galerieräume
Anlässlich seines 90. Geburtstages gibt die Ausstellung einen Einblick in das umfassende gebrauchsgrafische und künstlerische Werk des ehemaligen Leiters der Meisterklasse für Gebrauchsgraphik.Begrüßung: Rektor Univ.Prof.Dr. Reinhard Kannonier
Zum Künstler spricht: em.Univ.Prof.Mag.art. Helmuth Gsöllpointner
Musikalische Intervention: Markus Schaub / Stephan Buchegger, Gitarre
Ausstellungsdauer: 4. bis 27. März 2015, Mo bis Fr: 9.00 bis 18.00 Uhr Erich Buchegger wurde 1924 in Linz geboren und war Absolvent der Meisterklasse für Malerei an der Kunstgewerbeschule Linz.
Nach zehnjähriger Tätigkeit als freischaffender Graphiker erfolgte im Jahre 1961 die Berufung zum Leiter der Meisterklasse für Gebrauchsgraphik an der Kunstschule der Stadt Linz. Von 1973 – 1984 war er als Ordinarius an der Hochschule für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz tätig. Erich Buchegger war Mitglied des International Center for the Typographic Arts in New York, Ehrenmitglied und Träger des goldenen Ehrenzeichens des Bundes österreichischer Gebrauchsgraphiker sowie Vorstandsmitglied des Vereins zur Förderung zeitgenössischer Kunst, Galerie Club der Begegnung. 1984 wurde ihm die Kulturmedaille der Stadt Linz verliehen. In seinen Arbeiten beschäftigte er sich mit den Gestaltungs- und Farbenlehren des 18. und 19. Jahrhunderts sowie mit der Farbenharmonie und ihrer Beziehung zur Tonkunst. Bucheggers Ölbilder beschränkten sich nicht ausschließlich auf geometrische Grundformen. Durch feinste Farbnuancen und ausgewogene Harmonie leuchten seine Werke in kristalliner Schönheit und vermitteln dem Betrachter das Gefühl schwereloser und transparenter Faszination.
Seine Arbeiten wurden in Ausstellungen in Österreich, der Bundesrepublik Deutschland, in den Vereinigte Staaten von Amerika, in Polen, Italien und Frankreich gezeigt sowie an der I., II., und III. Plakatbiennale in Warschau und an der Biennale Internationale d’Art-Menton. Zahlreiche seiner Arbeiten befinden sich im Besitz öffentlicher und privater Sammlungen.
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Plakat für Fruchgetränk „Veso“, 1. Vereinigte Linzer Sodawassererzeugung, Veröffentlicht in der Zeitschrift „Graphis“