MITTEILUNG
„Science Fiction, Fakt und Forecast“
Das Forschungsprojekt Science Fiction, Fact & Forecast untersucht die vielschichtige Beziehung zwischen Science Fiction-Literatur und Szenariotechnik. Aufbauend auf einer kulturgeschichtlichen Betrachtung des Szenario-Begriffs, werden die narrativen und stilistischen Strategien untersucht, die in Texten wirksam gemacht werden, wenn diese sich systematisch möglichen Zukünften annähern sollen. Dabei werden literarische Texte (Science Fiction) mit Szenario-Texten und narrativen Gedankenexperimenten verglichen, die im Rahmen von Wirtschaft (z.B. strategische Planung und „Futurismus“-Abteilungen in Unternehmen) und Wissenschaft (z.B. in Soziologie und Technikphilosophie) geschrieben und diskutiert werden. Antonia Dika, Institut Raum und Design
„Kollektive Utopien der Nachkriegsmoderne“
Die Arbeit „Kollektive Utopien der Nachkriegsmoderne: Adriatische Küste als Urlaubs- und Verteidigungsparadies“ untersucht die beiden Phänomene Militär und Tourismus, sowie ihre Auswirkung auf die adriatische Küste und das Leben der dort lebenden Bevölkerung. Das Ziel des Projekts ist es durch die Zusammenführung unterschiedlicher ProtagonistInnen, wie AnwohnerInnen, ehemaligen Militärfunktionären, Urban Explorer, lokalen HistorikerInnen oder TouristInnen, kollektives Wissen zu sammeln, in Beziehung zu stellen und zu visualisieren.
Weitere Arbeiten von Antonia Dika Die Projekte stehen nun vor ihrem vielversprechenden Start.
FWF der Wissenschaftsfonds fördert zwei Projekte Studierender der Kunstuniversität Linz
Förderung junger Wissenschafterinnen durch den Wissenschaftsfonds FWF Die von Antonia Dika und Julia Grillmayr eingereichten Projekte werden gefördert. Wir gratulieren ihnen sehr herzlich zu dieser herausragenden Leistung. Projekte Julia Grillmayr, Institut für Bildende Kunst und Kulturwissenschaften
„Science Fiction, Fakt und Forecast“
Das Forschungsprojekt Science Fiction, Fact & Forecast untersucht die vielschichtige Beziehung zwischen Science Fiction-Literatur und Szenariotechnik. Aufbauend auf einer kulturgeschichtlichen Betrachtung des Szenario-Begriffs, werden die narrativen und stilistischen Strategien untersucht, die in Texten wirksam gemacht werden, wenn diese sich systematisch möglichen Zukünften annähern sollen. Dabei werden literarische Texte (Science Fiction) mit Szenario-Texten und narrativen Gedankenexperimenten verglichen, die im Rahmen von Wirtschaft (z.B. strategische Planung und „Futurismus“-Abteilungen in Unternehmen) und Wissenschaft (z.B. in Soziologie und Technikphilosophie) geschrieben und diskutiert werden. Antonia Dika, Institut Raum und Design
„Kollektive Utopien der Nachkriegsmoderne“
Die Arbeit „Kollektive Utopien der Nachkriegsmoderne: Adriatische Küste als Urlaubs- und Verteidigungsparadies“ untersucht die beiden Phänomene Militär und Tourismus, sowie ihre Auswirkung auf die adriatische Küste und das Leben der dort lebenden Bevölkerung. Das Ziel des Projekts ist es durch die Zusammenführung unterschiedlicher ProtagonistInnen, wie AnwohnerInnen, ehemaligen Militärfunktionären, Urban Explorer, lokalen HistorikerInnen oder TouristInnen, kollektives Wissen zu sammeln, in Beziehung zu stellen und zu visualisieren.
Weitere Arbeiten von Antonia Dika Die Projekte stehen nun vor ihrem vielversprechenden Start.
