Archiv der kühnen Verwirklichungen
Hanna Pittschieler
Entwurfsarbeit, WS 2014/15
Architektur | Urbanistik Im niederländische Volksmund sagt man: „Gott hat die Welt erschaffen - aber wir selbst unser Land“. Das Wasser legt hier in Amsterdam keine Grenzen fest, es inspiriert eine eigene Lebensart. Das Wasser erschließt unabhängig von Stand, Bewegründen und Individualität all den Bürgern und Besuchern gleichermaßen die Stadt. Der Grachtengürtel Amsterdams steht Symbolisch für soziale Durchmischung.
Das Projekt befindet sich aufgeständert im Wasser, am Hafen Houthaven; rund 2,5 km Luftlinie vom Stadtzentrume entfernt. Hier wo sich die Stadt in die Wasserfläche des IJ auflöst befindet sich heute ein vom Wasser entrungenes Wohn– und Industriegebiet. Es scheint gestrandet am Grund des aufgeworfenen Stegs.
Das Archiv der kühnen Verwirklichungen dokumentiert Projekte die (auch über die Landesgrenzen hinaus) konzeptuell verankert mit ungewöhnlichen und originellen Methoden und Umsetzungskraft verwirklicht worden sind.
Ein schmaler ca. 3 Meter breiter Steg führt vom Haparandadam zum Baukörper hin. Aus dieser Perspektive zeigt der Körper einen vertikalen Einschnitt. Der massige Charakter des kubische Körpers ist vom Land noch kaum wahrnehmbar; gleich wie die Fülle des Archivs. Erreicht man den Körper mit der Fähre umkreist man ihn von Süden zur Eingangsfassade im Westen. Wo der Besucher über einen Steg an dem Vertikalen Schnitt vorbeigeführt wird. Es zeigt sich, dass sich der kubische Block nach innen hin auflöst und bis zur Wasseroberfläche durchbricht. Es ist bis auf den Eingang die einzige Öffnung in der Fassade und auch Einfahrt für die Lieferungen zu Boot. An der zweiten Öffnung befinden wir uns am Eingang einer besonderen Einrichtung wieder; Das Archiv der kühnen Verwirklichungen. Dar Gebäude orientiert sich um eine Art Grachtenhof.
Frei von sich einschränkenden Gedanken kann man sich hier in eine eigene Welt fallen lassen.
Dieser Entwurf ist ein Ergebnis aus dem Entwurfsprojekt Unmögliche Archive - Architektur für ein fiktives Europa.
Entwurfsarbeit, WS 2014/15
Architektur | Urbanistik Im niederländische Volksmund sagt man: „Gott hat die Welt erschaffen - aber wir selbst unser Land“. Das Wasser legt hier in Amsterdam keine Grenzen fest, es inspiriert eine eigene Lebensart. Das Wasser erschließt unabhängig von Stand, Bewegründen und Individualität all den Bürgern und Besuchern gleichermaßen die Stadt. Der Grachtengürtel Amsterdams steht Symbolisch für soziale Durchmischung.
Das Projekt befindet sich aufgeständert im Wasser, am Hafen Houthaven; rund 2,5 km Luftlinie vom Stadtzentrume entfernt. Hier wo sich die Stadt in die Wasserfläche des IJ auflöst befindet sich heute ein vom Wasser entrungenes Wohn– und Industriegebiet. Es scheint gestrandet am Grund des aufgeworfenen Stegs.
Das Archiv der kühnen Verwirklichungen dokumentiert Projekte die (auch über die Landesgrenzen hinaus) konzeptuell verankert mit ungewöhnlichen und originellen Methoden und Umsetzungskraft verwirklicht worden sind.
Ein schmaler ca. 3 Meter breiter Steg führt vom Haparandadam zum Baukörper hin. Aus dieser Perspektive zeigt der Körper einen vertikalen Einschnitt. Der massige Charakter des kubische Körpers ist vom Land noch kaum wahrnehmbar; gleich wie die Fülle des Archivs. Erreicht man den Körper mit der Fähre umkreist man ihn von Süden zur Eingangsfassade im Westen. Wo der Besucher über einen Steg an dem Vertikalen Schnitt vorbeigeführt wird. Es zeigt sich, dass sich der kubische Block nach innen hin auflöst und bis zur Wasseroberfläche durchbricht. Es ist bis auf den Eingang die einzige Öffnung in der Fassade und auch Einfahrt für die Lieferungen zu Boot. An der zweiten Öffnung befinden wir uns am Eingang einer besonderen Einrichtung wieder; Das Archiv der kühnen Verwirklichungen. Dar Gebäude orientiert sich um eine Art Grachtenhof.
Frei von sich einschränkenden Gedanken kann man sich hier in eine eigene Welt fallen lassen.
Dieser Entwurf ist ein Ergebnis aus dem Entwurfsprojekt Unmögliche Archive - Architektur für ein fiktives Europa.
