AUSSTELLUNG
Die Arbeiten die der Künstler und Assistent des Lehramtsstudiums Werkerziehung mit Acryl auf Leinwand oder Mischtechniken auf Papier gebracht hat, zeigen einen Querschnitt aus verschiedenen Serien, die im Jahr 2008 entstanden sind.
Robert Hübner: „Moderne Weinbauern sind mit ihren Kreationen, mit ihren Weinen also, vergleichbar eng verbunden, wie Künstler mit ihren Werken. Es ist eine sehr persönliche Sache, das Kreieren. Es erfordert Experimente und Risiko. Und Scheitern ist notwendig. Auch die Käufer der Weine reagieren ähnlich wie jene von Kunst: sie entscheiden sich immer auch für den Namen, für die Persönlichkeit hinter der Kreation mit. Wohl gibt es auch bei Künstlern „bessere“ Jahre, ertragreiche wie karge Jahre, einzigartige Jahrgänge, aber Wein muss – im Gegensatz zur Kunst – gut schmecken. Er darf ungewöhnlich sein, verunsichern, Fragen stellen und uns überraschen, aber er muss uns gefallen. Kunst dagegen muss gar nichts.
Eins ist den Weinen und der Bildenden Kunst dennoch immer gemein und das verbindet sie und macht sie miteinander so spannend: sie sind für unsere Sinne gemacht.“ rhbk.at
www.wendelin.at Öffnungszeiten der Galerieräume Wendelin: Freitag und Samstag von 13.00 bis 20.00 Uhr sowie Sonntag von 13.00 bis 18.00 Uhr
Bilder für Wände
Fr, 7. bis So, 9. November 2008 Neustiftgasse 59, 7122 Gols
Wenn in Gols am Neusiedlersee beim diesjährigen Martiniwochenende wieder die legendären „Tage der offenen Kellertüren“ stattfinden, zeigen Andreas und Christine Wendelin 15 Malereien und Grafiken von Robert Hübner in den hauseigenen Galerieräumen.Die Arbeiten die der Künstler und Assistent des Lehramtsstudiums Werkerziehung mit Acryl auf Leinwand oder Mischtechniken auf Papier gebracht hat, zeigen einen Querschnitt aus verschiedenen Serien, die im Jahr 2008 entstanden sind.
Robert Hübner: „Moderne Weinbauern sind mit ihren Kreationen, mit ihren Weinen also, vergleichbar eng verbunden, wie Künstler mit ihren Werken. Es ist eine sehr persönliche Sache, das Kreieren. Es erfordert Experimente und Risiko. Und Scheitern ist notwendig. Auch die Käufer der Weine reagieren ähnlich wie jene von Kunst: sie entscheiden sich immer auch für den Namen, für die Persönlichkeit hinter der Kreation mit. Wohl gibt es auch bei Künstlern „bessere“ Jahre, ertragreiche wie karge Jahre, einzigartige Jahrgänge, aber Wein muss – im Gegensatz zur Kunst – gut schmecken. Er darf ungewöhnlich sein, verunsichern, Fragen stellen und uns überraschen, aber er muss uns gefallen. Kunst dagegen muss gar nichts.
Eins ist den Weinen und der Bildenden Kunst dennoch immer gemein und das verbindet sie und macht sie miteinander so spannend: sie sind für unsere Sinne gemacht.“ rhbk.at
www.wendelin.at Öffnungszeiten der Galerieräume Wendelin: Freitag und Samstag von 13.00 bis 20.00 Uhr sowie Sonntag von 13.00 bis 18.00 Uhr
Landschaft mit Unfall, Acryl auf Leinwand, 150x120 cm
